Niamh
Neben der uns vertrauten
Sehr schnellen und lauten wohl bekannten Welt
Sich fernab unserer Kreise
Eher ruhend und leise
Eine zweite hält
Sie ist der Ort uns'rer Hoffnung
Der Wunsch nach Glückseligkeit
Die Zeit steht still
Wer dort lebt trotzt dem Tod für die Ewigkeit
Auf dem Thron tief im Walde
Wunderschön saß die Albe
Niamh sie genannt
Wollte sich gern vermählen
Einen Sterblichen wählen
Die Gefahr verkannt
Einmal entflohen diesen Landen steht eins gar für hundert Jahr
Kehrst du zurück, ist dein Leben vergangen, unmittelbar
Fern von Raum, fern von Zeit im Land der ewigen Jugend
Verheißung und Tugend
War es Niamh, die ihn rief? Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben!
Der Gemahl wurd' Oisín, wollte mit ihr ziehen
An den fernen Ort (an den fernen Ort)
Doch schon bald trieb ihn Heimweh zurück in die See
Er gab ihr sein Wort
Dass er kehrt wieder
Wenn er die Familie gesehen hat
Doch als er die Heimat betrat
Fand er nur den Tod anstatt
Fern von Raum, fern von Zeit im Land der ewigen Jugend
Verheißung und Tugend
War es Niamh, die ihn rief? Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben!
Fern von Raum, fern von Zeit im Land der ewigen Jugend
War es Niamh, die ihn rief? Sie versprach ihm zu geben
Das ewige Leben!