Weine nicht
Wo kamst du her
Standest vor mir
Weißt du denn nicht dass meine Angst dich zerstört
Wer bist du schon
Dass du hier her kamst
Und zaubertest Tränen in meine Wut
Zu lieben, zu verlangen
Dass ist's wohl was man leben nennt
Versuch es zu ertragen
Weine nicht um mich
Weine nicht
Es reicht schon wenn du bei mir bist
Dein Mitleid brauch ich nicht
Weine nicht um mich
Weine nicht
Ich brauch nur deine Gegenwart
Doch komm mir nicht zu nah
Nochmal vertrag' ich's nicht
Frage mich nicht
Nach meinen Augen
Siehst du denn nicht dass ihre Trauer dich zerstört
Was glaubst du denn
Du kannst mich bewahren
Vor mir und den Nächten
Besser du vergisst
Zu lieben, zu verlangen ...