Markt und Fluss
Morgens in den Nebel schauend
Mich fragend, wo das Leben bleibt
Tee trinkend und Schwarzbrot kauend
Zähl' ich die Tage
Großstadtschluchten ziehen mich ein
Es klappert hier und da
Ich bilde mir zu leben ein
Im Rinnstein stirbt ein Schwein
Ich hab ja meinen Markt und meinen Fluss
Über den ich jeden Morgen geh'
In Bahnhofshallen groß und kalt
Träum' ich von dem Sommerwald
Ich geh' auf die Straße raus
Wohin fahren die Züge?
Ich hab ja meinen Markt und meinen Fluss
Über den ich jeden Morgen geh'
Dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam
Ich hab ja meinen Markt und meinen Fluss
Über den ich jeden Morgen geh'
Da da da da, da da da da
Da da da da, da da da da
Da da da da, da da da da
Da da da da, da da da da
Dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da dam dam, da da dam
Da da da da