Im Anfang woa dei Mund
Jetzt geh i scho elf Monat, in dem Aschenregen spazieren,
heast seit mir zwa uns gfunden haben, tu i mi nur verlieren,
Es gibt ka Glück im Unglück, im Unsinn gibt's kann Sinn,der, der i sein wü und der i woar, is ned
der, der i bin.
Und du rollst wie a Dukaten
durch die Földer von mein Traam,
und du zündst ma meine letzten Häuser an,
und i woch ned auf, na i woch ned auf,
und der Wermut schmeckt so bitter
Tog und Nocht,
I will von dir nix kaufen, na,
du host ka guate wo ar,
heast, vielleicht sans ned elf
Monat, mir kummts vur wie dreizehn Joahr.
I kann mi noch erinnern, im Anfang woa dei Mund,
und i hab glaubt, dass immer
bleibt wie in der ersten Stund.
Und jetzt rollst wie a Dukaten durch die
Földer von mein Traam,
und du zündst ma meine letzten Häuser an,
und i woch ned auf, na,
i woch ned auf,
und der Wermut schmeckt so bitter Tog und Nocht.
Schuld is ma immer selber, i moch ma jo mein weg,
nur find ich jetzt kaan Ausgang mehr,
ka Bruckn und kaan Steg.
Is ja guat, is ja guat.
Vielleicht san ma verwunschen, vielleicht foppt mi
a Geist,
auf jeden Fall wo a i no nie so weit von mir verreist.
Und du rollst wie a Dukaten durch die Földer von mein Traam, und du zündst ma meine letzten Häuser an,
und i woch ned auf, na,
na, na, na, na, i woch ned auf,
und der Wermut schmeckt so bitter Tog und Nocht,
und i woch ned auf, weckts mi auf, i woch ned auf,
und der Wermut schmeckt so bitter Tog und Nocht,
und der Wermut schmeckt so bitter Tog und Nocht.