Frei

Alfons Weindorf, Bernd Meinunger

Weißt du, dass ich oft davon träum' mit den Wolken im Wind vorzufliegen
Spürst du, dass ich mich danach sehn', nur zusammen mit dir frei zu sein
Will, dass die Liebe uns bewegt
Und uns die Kraft der Freiheit trägt

Frei wie die Wolken, die auf Erden nichts hält
Will ich Sternschnuppen folgen bis zum Ende dieser Welt
Frei wie die Wellen, in den Stürmen der Zeit
Will dem Leben mich stellen, aber nie gefangen sein

Lichter tanzen über der Stadt
Und der Himmel er hat keine Grenzen
Träume fliegen weit weit hinaus
Und ich fühle mein Herz, das will mit
Lass uns ein Haus aus Freiheit bauen
Und uns dem Schicksal anvertrauen

Frei wie die Wolken, die auf Erden nichts hält
Will ich Sternschnuppen folgen bis zum Ende dieser Welt
Frei wie die Wellen, in den Stürmen der Zeit
Will dem Leben mich stellen, aber nie gefangen sein

Und ich könnt' schwören, dass du auch insgeheim
Dieses Gefühl wieder brauchst, frei zu sein
Und damit bist du nicht allein

Frei wie die Wolken, die auf Erden nichts hält
Will ich Sternschnuppen folgen bis zum Ende dieser Welt
Frei wie die Wellen, in den Stürmen der Zeit
Will dem Leben mich stellen, aber nie gefangen sein

Will dem Leben mich stellen, aber nie gefangen sein

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