Zeiten und Weiten
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Mancher klebt am Erdreich
Und kühlt sich die Steiß
Fürchtet jeden Schwertstreich
Garnichts macht ihn heiß
Ja er möchte diese Welt im Bonbonpapier
Klopft ein Abenteuer an, schließt er seine Tür
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Oben auf den Türmen, wo die Tauben sind
Spürt man von den Stürmen mehr als nur den Wind
Leise schwankt das ganze Haus und Du fühlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd
Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da
Weiten sind gefährlich nah
Gib acht! Gib acht! Gib acht!
Gib acht! Gib acht! Gib acht