Im Thronsaal
Tief in den Gängen
Gekleidet in schwerem Samt
Blickt der König die optischen
Symbole seiner Ehre an
Seit einem Streit mit seinem Prinzen, ist
Seine Sprache voller Finsternis
Er begrub ihn winterlich in einer Vision
Denn der setzte sich schon
Auf seinen eigenen Thron
Jetzt lebt er seinen Traum und
Sie ringen mit einander
Denn der Ring, der sie einst verband
Brach auseinander
Der Bote fällt auf die Knie
Erstattet Bericht
Sorgen überschatten des Königs Gesicht
Als er Spricht
Ein unbekannter Dieb stahl den großen Diamant
Des Herrschers des Nordens
Er entkam unerkannt
Dem Herrscher des Nordwestens
Ebenfalls ein König
Stahl er einen großen Diamanten
Der so schön ist
Dass sein Anblick dich verzaubert
Der Ritter mit der eisernen Maske
Den er auch beraubt hat
Ist außer sich über den Verlust seiner Kette
Er tobt wie sonst, kein anderer recke
Der Kammerdiener bricht herein, erschreckt
Die Kronjuwelen – gestohlen – weg!
Der König beschließt seine Verbündeten
Um sich zu scharen
Und in den Krieg gegen die
Unbekannten Zauberer zu ziehen
Auf dem Fenstersims des großen Thronsaals
Sitzt ein weiser Adler
Der die interessanten Geschehnisse
Mit verfolgt hat