0237 0238
(Bist irgendwie perfekt)
(Und immer wenn ich alles wegstoß
Hältst du mich fest)
Bist irgendwie perfekt
Ich bin irgendwie verschräckt
Und immer wenn ich alles wegstoß
Hältst du mich fest
Immer wenn ich alles wegstoß
Hältst du mich fest
So fest, so fest, bis ich bleib
Vergieß eine Träne für ihre Zeilen
Seelenmusik die sie da so schreibt
Kann gar nicht greifen was da ist
Ich geh auf in Besinnungslosigkeit
Verse reißen Risse in meinen Gefühlsdamm
Und wenn er bricht, dann rettet es mich
Und dann sinds nur noch du und ich
Nur noch du und ich
(Nur noch du und ich)
(Nur noch du und ich)
(Ja nur noch du und ich)
(Ja nur noch du und ich)
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Übrig für die Zeit
(Was bleibt von uns?)
(Was bleibt von uns?)
(Was bleibt von uns übrig für die Zeit?)
(Was bleibt von uns?)
(Was bleibt von uns?)
(Was bleibt von uns übrig für die Zeit?)
(Sags mir)
Weis nicht weiter, weis nicht wohin
Hier steh ich, von der Ehrlichkeit entblößt
Am Straucheln und Wanken
Tief drin am Schwanken
Und ich laufe vor dir weg
Da stehst du, so wie immer
Bist ehrlich zu mir
Und ich glühe nur schwach
Doch es reicht mit ihr
Sie läuft auf uns zu
Und wir sind wieder wir
Danke dafür das wir stehen
Danke dafür fürs verstehen
0237 0238
Ich schreib dir in der Nacht
(Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?)
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Sag mir was bleibt, was bleibt, was bleibt von uns?
Übrig für die Zeit
Reiß mich von mir weg
Strand an ihren Ufern
Ich glaub es war kein Zufall
Alles weicht der Gänsehaut
Ich schreie leise laut auf
Und ich geh lost
Weil ich dich nicht hab
Schreib dir ein Gedicht
Bis tief in die Nacht
(Hoffentlich siehst dus und lachst)
237 238