Kein Vergleich

Erwarte schon wieder viel mehr als mir gut tut
Leb im Jetzt und hab Angst vor der Zukunft
Weil ich spür, dass ihr zuguckt, ja
Doch nie seht, wie ich’s mein
Meine Probleme ziehen an euch vorbei
Jahre vergehen, red sie weiterhin klein
Während alles verschwimmt und so aussieht, als fiel es mir leicht
Stell keine Fragen, versetze mich in jede Lage
Beim Versuch, zu verstehen, warum’s niemand so geht, erst gemerkt
dass das meiste nicht wahr ist
Schreib Songs in der Nacht
Um zu erklären, was ich am Tag nicht sag
Und ich hoff, bis zum Morgen danach
Ist davon noch was da
Mach was ich sag
Mag was ich hab
Brauch kein’ Vergleich
Egal, wohin
Geh nach vorne, weil ich weiß
Dass es irgendwann reicht
Denn ich mach, was ich sag
Bin hier
Weil ich mag, was ich hab
Brauch kein’ Vergleich
Egal, wohin es führt
Geh weiter nach vorn
Bleib, weil ich weiß
Dass es irgendwann reicht
Dass es irgendwann reicht
Zwischen Entwürfen und ‘nem großen Traum
Tausend Ideen in ‘nem winzigen Raum
Isolation und Erwartungen
Von der Außenwelt zu wenig Ahnung
Entscheidungen treffen fällt schwer
Erst im Nachhinein lässt sich draus lernen
Müde, mich gegen alles zu wehren, was nicht in meiner Macht liegt
Und leb endlich mehr
Für den Moment
Atme ein, obwohl jeder hier rennt

Oft übersehen, was ich eigentlich schätz
Hab die meisten der Grenzen mir selber gesetzt
Aus Jahren voller Hektik erkannt
Es war nie zu spät
An dem Punkt, als ich’s dacht
Muss alles riskieren, um endlich zu landen
Wo neu beginnen einfacher wird
Mach was ich sag
Mag was ich hab
Brauch kein’ Vergleich
Egal, wohin
Geh nach vorne, weil ich weiß
Dass es irgendwann reicht
Denn ich mach, was ich sag
Bin hier
Weil ich mag, was ich hab
Brauch kein’ Vergleich
Egal, wohin es führt
Geh weiter nach vorn
Bleib, weil ich weiß
Dass es irgendwann reicht
(Ich weiß)
Dass es irgendwann reicht