Wie der Wind
Gebirge oder Ozeane
Vergehen wieder, wie sie kamen
Alles hat seine Zeit
Bewahr' dir deine Märchenaugen
Dann darfst du an Wunder glauben, immerzu
Genau wie du, bin ich bereit
Wir starten leise unsere Reise
In eine kleine Ewigkeit
Wie der Wind weht, so geschwind
Geht mit der Zeit alles Leid
Wie der Wind, flieg' ich mit dir fort
An jeden Ort
Ganz egal, wie weit der Wind uns auch treibt
Wir ziehen mit der Zeit
Kleines kann bald riesig sein
Großes wieder winzig klein und umgekehrt
Der Augenblick ist das, was zählt
In Welten voll' Vergänglichkeiten
Schwarzer Milch und schwerer Zeiten
Gegenwind, der mich immer schon stählt
Die Erde wird sich weiter drehen
Und sei's nur aus Versehen
Wie der Wind weht, so geschwind
Geht mit der Zeit alles Leid
Wie der Wind, flieg' ich mit dir fort
An jeden Ort
Ganz egal, wie weit der Wind uns auch treibt
Wir ziehen mit der Zeit
Wie der Wind weht, so geschwind
Geht mit der Zeit alles Leid
Wie der Wind, flieg' ich mit dir fort
An jeden Ort
Ganz egal, wie weit der Wind uns auch treibt
Wir ziehen mit der Zeit