Traumzeit
[Songtext zu „Traumzeit“]
[Strophe 1]
Wir friedlich und die Welt so schweigsam und still
Das Mondlicht zieht silberne Bahnen
Die einsamkeit in mir malt Bilder von dir
Und flüstert ganz leis deine Namen
Die Wirklichkeit fliegt, schließ die Augen und flieg
Getragen von dieser unschlingen
[Refrain]
Die Liebe die ich spür' weißt wege zu dir
Ins Traumland wo Märchen beginnen
(Na-da-da-la-la-la-laaa)
Eins zärtliches Verlangen zieht mich zu dir
Und sehnt sich dich sanft dich zu berühren
Gedanken an dir, wird sofort zur Fantasie
Die leis meine Seele durchdringen
[Strophe 1]
Auf einmal ist es wahr und ich fühl dich nah
Wenn unsere Lippen sich finden
(Na-da-da-la-la-la-laaa)
Verwunschtes Paradise für uns nur allein
Zwei Menschen in liebe verbunden
Ganz verbunden