Ein Zentimeter Himmel
Ein Zentimeter Himmel
Damals war der Tag so schlicht,
nur der Wind sprach zu mir.
Ich lief durch weichen Sand
und das Ende sah ich nicht.
Das Meer schluckte meine Spur’n.
Mein Weg, er endete nicht.
Das Ufer führte bis zur weiten See,
führte mich hinaus, weit hinaus.
Keine Spur blieb wie sie war. Egal wie weit ich lief,
der Weg wechselte mit dem Licht.
Ein Zentimeter Himmel, ganz für mich,
blick ich zurück und sehe dich.
Ganz weit draußen, ohne dich,
blick ich zurück und weiß, ich liebe dich.
Und die Spur’n im Sand,
nur schwer erkennbar, schwach.
Find ich doch den Weg zurück,
zu dir, hoffe ich.
Ein Zentimeter Himmel,
macht den Weg frei für etwas Licht.
Licht, das zeigt wohin ich soll,
ein Weg, der zeigt, dass ich am Ufer richtig bin.
Keine Spur blieb wie sie war. Egal wie weit ich lief,
der Weg wechselte mit dem Licht.
Ein Zentimeter Himmel, ganz für mich,
blick ich zurück und sehe dich.
Ganz weit draußen, ohne dich,
blick ich zurück und weiß, ich liebe dich.
Keine Spur blieb wie sie war. Egal wie weit ich lief,
der Weg wechselte mit dem Licht.
Ein Zentimeter Himmel, ganz für mich,
blick ich zurück und sehe dich.
Ganz weit draußen, ohne dich,
blick ich zurück und weiß, ich liebe dich.