Oben Ohne
Schon seit Jahr'n sagen die Leit' auf'm Berg gibt's koa Sünd
weil da oben auf die Berge koane Madeln sind
Wieder pack i mein Ricksack zsamm
nimm grad mit was i tragen kann
der Berg des is mei Ziel
Von weitoben ins Tal zu sehn
der Gedanke ist stark und schön
ja, da brauchst'sonst net viel
Zum Gipfel is 'scho nimmer weit
i ruh mi aus, i hab ja Zeit
doch dann muß i zweimal schauen
denn I kann meine Augen net traun
Denn sie ist
Oben ohne - in der schönen Bergnatur
Oben ohne - ungehemmt und pur
Oben ohne - sowas gabs bisher doch nur am Strand
Oben ohne - da fallt mir d'Brotzeit aus der Hand
Ja, gibt's denn sowas
Oben Ohne
Friedlich liegt's da im Sonnenschein
sowas muß wohl grad Mode sein
i glaub werd glei schwach
Naa - i glaub net was i da seh
Besser is wenn i weitergeh
sonnst wird's vielleicht noch wach
Da sagt's doch ooh.... des tuat mir leid
i hab einfach die Zeit verträumt
Drauf sag i: Zieh Dir was an
denn i bin doch auch nur ein Mann
Ja, sie ist
Oben ohne - in der schönen Bergnatur
Oben ohne - ungehemmt und pur
Oben ohne - sowas gabs bisher doch nur am Strand
Oben ohne - da fallt mir d'Brotzeit aus der Hand
Ja, gibt's denn sowas
Oben Ohne
Oben Ohne - i glaub net was ich da seh
Oben ohne - i glaub es' besser wenn i weitergeh
Denn sie ist
Oben ohne - in der schönen Bergnatur
Oben ohne - ungehemmt und pur
Oben ohne - sowas gabs bisher doch nur am Strand
Oben ohne - da fallt mir d'Brotzeit aus der Hand
Ja, gibt's denn sowas
Oben Ohne
... na Mahlzeit