Der Dichter und die Sängerin
Sie haben sich einst getroffen
Am Boulevard Clichy
In jenem kleinen Cafe
Genannt „Zur Poesie“
Er hat kurz aufgesehen
Als leise sie und scheu
An seinen Tisch getreten
An dem ein Platz noch frei
Er schien ganz vertieft
Ins Schreiben und Dichten
Da wagte sie es doch
Ihr Wort an ihn zu richten
Der Dichter und die Saengerin
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder
Die er fuer sie schrieb
Von Trauer und Hoffnung
Vom Glueck, das leicht vertan
Und vom grossen Augenblick
Der ein Leben aendern kann
Der ein Leben aendern kann
Er sah sie an, da sprach sie erschreckt
„Mein Herr, ich hab sie wohl
Aus Ihren Traeumen geweckt?“
Er laechelte geheimnisvoll
Sprach: „Denken sie das nicht!“
Dann schrieb er nur fuer sie
Ein kleines Liebesgedicht
Und seit jenem Tage
Im Cafe „Zur Poesie“
Singt sie nur die Lieder
Die er geschrieben hat fuer sie
Der Dichter und die Saengerin
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder
Die er fuer sie schrieb
Von Trauer und Hoffnung
Vom Glueck, das leicht vertan
Und vom grossen Augenblick
Der ein Leben aendern kann
Der ein Leben aendern kann
Vom Leid und von den Traeumen
Vom Glueck fuer sie und ihn
Schrieb der Dichter Lieder
Fuer seine Saengerin
Der Dichter und die Saengerin
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder
Die er fuer sie schrieb
Von Trauer und Hoffnung
Vom Glueck, das leicht verta
Und vom grossen Augenblick
Der ein Leben aendern kann
Der ein Leben aendern kann
Der Dichter und die Saengerin
Die hatten sich so lieb
Sie sang poetische Lieder
Die er fuer sie schrieb
Von Trauer und Hoffnung
Vom Glueck, das leicht vertan
Und vom grossen Augenblick
Der ein Leben aendern kann
Der ein Leben aendern kann
Hmhmhmhmmm!