Schachmatt

Roland Kaiser, Heino Petrik, Bernd Dietrich, G.G. Anderson

[Songtext zu „Schachmatt“]

[Strophe 1]
Am Anfang war da nur ein kurzer Blick zu mir
Ein Lächeln auf ihrem Gesicht
Dann strichen ihre Finger durch ihr langes, schwarzes Haar
Viel mehr tat sie nicht
Doch für ihn war das mehr als genug
Ich bin als Frau so gebor'n
Ich griff an mit den Waffen der Frau
Und er war verlor'n

[Refrain]
Schachmatt – durch die Dame im Spiel
Schachmatt – weil sie mir so gefiel
Schachmatt – denn sie spielte sehr klug
Schachmatt – packte mich Zug um Zug

[Post-Refrain]
Sie siegt, dachte ich mir
Sie spürt, dass ich verlier'
Die Frau bringt mich um den Vеrstand

[Strophe 2]
Sie war so zärtlich beinah' wie еin kleines Kind
Und doch so wild wie ihr Land
Sie war so wie ein kühler Tropfen Tau auf dem Gras
Und doch setzte sie mich in Brand
Heiß und kalt hatte ich ihn erwischt
Seit dem ersten Augenblick
Viel zu viel ist bis heute geschehen
Er kann nicht mehr zurück

[Refrain]
Schachmatt – durch die Dame im Spiel
Schachmatt – weil er mir so gefiel
Schachmatt – denn ich spielte sehr klug
Schachmatt – packte ihn Zug um Zug

[Post-Refrain]
Ich sieg', dachte ich mir
Ich spür', dass er verliert
Den Mann bring ich um den Verstand

[Refrain]
Schachmatt – durch die Dame im Spiel
Schachmatt – weil er mir so gefiel
Schachmatt – denn sie spielte sehr klug
Schachmatt – packte ihn Zug um Zug

[Post-Refrain]
Sie siegt, dachte ich mir
Ich spür', dass er verliert
Die Frau bring' ich um den Verstand

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