Tragflächen
Wir schlagen unsere Zelte auf
Auf Inseln aus Beton
Alles was ich wirklich brauch
Ist dort am Horizont
Ich mal uns eine Startbahn auf
Und bau ein Flieger aus Papier
Und zerfällt auch alles hier zu Staub
Sind wir schon lange nicht mehr
Lange nicht mehr hier
Wir warten auf den Wind
Weil unsere Arme Tragflächen sind
Tragflächen, warten auf den Wind
Warten auf die Zeit, das was übrig bleibt
Ist ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Wir müssen raus aus dieser Stadt
Sie hat uns das Glück geklaut
All die Träume die wir hatten
Waren fest verloren geglaubt
Doch du hast mich erinnert
An die Schwerelosigkeit
Zwischen hellen Leuchtreklamen,
Gesichtern ohne Namen
Warten wir zu zweit
Wir warten auf den Wind
Weil unsere Arme Tragflächen sind
Tragflächen, warten auf den Wind
Warten auf die Zeit, das was übrig bleibt
Ist ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Dann sind wir endlich frei
Dann sind wir endlich ultra leicht
Weil unsere Arme Tragflächen sind
Tragflächen, warten auf den Wind
Warten auf die Zeit, dass was übrig bleibt
Ist ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht, leicht, leicht, leicht, leicht
Ultra leicht