Tarnfarben
[Hook:]
[Part 1:]
Reine Gedanken vor dem Schwarzkamin
Angst vor dem Fegefeuer, beten uns ins Paradies
Doch tanzen auf dem Schlechten entlang
Aus der helfenden Hand wachsen gierige krallen, tamarin
Hassen den der unser Fahrrad stiehlt, doch vergöttern den ,der kanalisiert
Zieh‘n mit ihrer Anarchie, sie heben ab und sagen sie wär‘n auf‘m Teppich geblieben
Doch sehen nicht bisschen aus wie Aladin
Meine Sicht hast du nicht einmal von Paramin
Bilder vom Leben sind kostbarer als Salamin
Es gibt auch schlechte Fotos doch was nützt vor‘m Drama flieh‘n
Denn ein ungelöstes Problem gleicht einem Parasiten
Lieber füll‘n die eigenen Augen die Galerie
Statt blind zu glauben und für andere zu paradier‘n
Wenn es sein muss randalieren, schreien „Free Palestine“ beim Einreiten mit der der Kavallerie
Chima
[Hook:]
Denn irgendwann werden wir gefragt ist das alles was wir getan haben
Schweigen, wenn wir leiden und bereuen dann, dass wir nicht alles gesagt haben
[Part 2:]
Wir sollten aufsteh’n, doch sitzen rum
Stets verängstigt, knien vor den Seelen deren Herz von Moneten gelenkt ist
Weil Geld und nicht die Freiheit besänftigt, folgen wir jedem außer uns selbst und dem was im Trend ist
Erzähl‘n von Träumen, was wir werden woll‘n reden ständig
Doch die Realität blendet mit ihrem Bremslicht, würden so gern doch wir erkenn‘ nix
Ziehen nix durch, fliehen in Furcht, jedes Ziel wird mit der Zeit bedenklich
Schwörst kein Wort von ihrem Gerede, bremst dich, doch deine Ohr’n sind das Tor
Der Eintritt verletzend, fängst selber an zu hetzen, weil du auch nur ein Mensch bist
Doch bist du ein Teil vom Schlechten, wird dein gutes Ich geschändigt
Doch ich versteh‘ dich, denn nur so ist für dich dein Weg umgänglich
Weil bei Depression nur Liebe unser Wesen bändigt
Im Gefängnis trauen wir keinen Menschen sehen Bedrängnis
Doch ich will leben und zwar lebenslänglich
[Hook:]