Weil es den and'ren gibt
Die Zeit vergeht wie immer viel zu schnell
Die Uhr schlägt fünf
Draußen wird es hell
Ich hör dein atmen
Spür dich nah bei mir
Und ich wünsch mir dass du sagst
Heut bleib ich hier
Du drückst dich noch einmal ganz fest an mich
Und flüsterst mir ins Ohr
Ich lieb nur dich
Ein letzter Kuss
Und dann stehst du auf
Leise sagst du es ist spät
Ich muss nach Haus
Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit
Du sagst er ist schon lange Zeit dein Mann
Dass man all die Jahre nicht vergessen kann
Dass er schwach ist und dass er dich braucht
Und ich bleib stumm
Doch ich brauch dich auch
Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit
Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt
Die Stunden zwischen Traum und Wirklichkeit
Weil es den Andren gibt
Der dich noch immer liebt
Ist alles was mir von dir bleibt